HC Hohenems – HSG Lonsee-Amstetten Damen 28:26 (15:15)
So langsam sollte die Pechsträhne der HSG Damen zu Ende gehen. Auch am vergangenen Spieltag im österreichischen Hohenems war das Glück am Ende nicht auf unserer Seite, obwohl ein Sieg unserem Punktekonto auf jeden Fall gutgetan hätte. Leider mussten wir mit Kathrin Häckel und Ann-Kathrin Clement auf zwei wichtige Spielerinnen verzichten. Unsere Spielerinnen aus der zweiten Mannschaft bzw. aus der A-Jugend rückten deshalb nach, und zeigten allesamt eine super Leistung. Vor allem in der ersten Halbzeit gelangen schnelle Ballwechsel und viele Torerfolge durch geduldig herausgespielte Aktionen. In der Abwehr fehlte es ein wenig an der Absprache und wir kassierten zu einfache Gegentore. Mit einem Unentschieden verabschiedete man sich in die Halbzeitpause. Leider geriet man in der zweiten Hälfte in Hektik und verschenkte den Ball in einigen Angriffen unnötig. Am Ende waren es leider zwei ärgerliche Tore, die das Spiel entschieden. Somit reisten die Damen ohne Punkte nach Hause. Wir blicken aber optimistisch auf die verbleibenden drei Spiele und setzen in der kommenden Trainingswoche direkt wieder an den Punkten an, an denen es zu arbeiten gilt.
Am kommenden Samstag findet das RĂĽckspiel gegen den direkten Konkurrenten aus Ulm-Wiblingen statt. Anpfiff ist um 18 Uhr in Amstetten.
Es spielten: Hangleiter – Bosch (3) Frauenauer (2), Gehring (7/5), Grothe, Hezler (3), Kohn (5), Linse S., Mayer (1), Schlegel (2), Skrobanek (2), Vogel, Weishaupt (1/1)